Obf. Kliniska, Pommern

Das Revier hat eine Größe von 19.016 Hektar, wovon 13.773 Hektar Wald und der Rest Felder und Wiesen sind. Hauptbaumart ist die Kiefer. Kleinere Gehölze, Büsche und der wechselnder Unterbewuchs stellen ideale Einstände für das Schalenwild dar. Das Gelände ist flach und das Revier mit Wegen, Pirschsteigen und Hochsitzen, von denen es über 100 Stück gibt, gut erschlossen und somit leicht begehbar. Es ist keine besondere Kondition erforderlich, obwohl der Pirsch neben der Ansitzjagd ein hoher Stellenwert zukommt. In der Nähe gibt es die Möglichkeit zu angeln. Frischgefangene Fische können sogar geräuchert werden. Es gibt eine Schießbahn, auf der die Waffen zur Kontrolle geschossen werden können.

Rehwild kommt in Kliniska natürlich zahlreich vor. Das durchschnittliche Gehörngewicht der Böcke liegt bei 250 Gramm. Böcke mit über 300 Gramm kommen vor. Das Rotwild ist, neben dem Schwarzwild, die dominierende Wildart. 40 Hirsche werden für Gastjäger freigegeben. Reife Hirsche erreichen Geweihgewichte von bis zu 7 kg, der Durchschnitt liegt bei etwa 5 kg. Im Herbst und Winter werden gute Jagden auf Kahlwild und geringe Hirsche veranstaltet. Das Schwarzwild kommt ebenfalls sehr zahlreich vor. Es wird im Interesse der Landwirtschaft bei den Bock- und Hirschjagden mitbejagt. Im Herbst und Winter werden gern Einzel- und Drückjagden auf Schwarzwild organisiert. Das Quartier (Kategorie 1) liegt allein mitten im Revier. Es gibt 1 Einzel-,  5 Zweibett- und 1 Dreibettzimmer, 1 Toilette, 2 Duschen, ein Ess- und Wohnzimmer sowie eine Kaminstube.

Der Jagdförster ist Herr Patrik Rogowski. Er spricht Englisch und ist für alles zuständig, was die jagdlichen Arrangements betrifft.