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Globus Jagdreisen
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Büffelfieber am Limpopo

Eine Jagd auf Antilopen, Sable, Krokodil und Büffel.

Fünf Jäger erlebten Ende April eine sechstägige Jagd im Norden Südafrikas am Limpopo River. Gejagt wurde von einem Camp aus auf insgesamt ca. 88.000 Hektar. Zur Strecke kamen zahlreiche Antilopen wie Impalas, Wasserböcke, Nyalas, Klipspringer, Steinbock, Kudu und Oryx, Warzenschwein, zwei Baboons und zwei Büffel sowie zwei Krokodile.

Die Trophäenqualität war durchweg sehr gut, die meisten Antilopen im Goldmedaillenbereich; die Büffel aber waren eine Klasse für sich: alte Daggaboys mit 40,5 und sagenhaften 44,5 Inch Auslage. Die Krokodile waren über 3,5 Meter lang. Alles Wild wurde ausschließlich auf der Pirsch erlegt. Die Wildbestände waren hervorragend und Wild kam ständig in Anblick. Aufgrund des im dortigen Sommer gefallenen Regens war die Vegetation üppig und grün. Dies bot andererseits dem Wild auch viel Deckung bzw. erschwerte die Sicht, sonst wäre wohl noch mehr erlegt worden.

In Anblick kamen auch Hyänen und ein Leopard. Die Leopardenjagd ist allerdings in Südafrika derzeit gesperrt und für Hyänen gab es keine Lizenz mehr.

Als Quartier diente ein luxuriöses Camp direkt am Fluss, wo jeder ein eigenes Haus mit Dusche, WC und Klimaanlage bezog. Darüber hinaus standen ein Pool, eine Bar sowie eine überdachte Terrasse zur Verfügung. Die Verpflegung ließ keine Wünsche übrig. Die Mahlzeiten wurden im Camp, gelegentlich aber auch im Revier an einem Fluss oder abends auf einem Berg eingenommen. Im Camp gab es die Drinks an der Bar oder am Lagerfeuer.

Info: Jagd bei Limpopo Safaris

Jagd in Südafrika
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