Drückjagd in Polen
Anfang Januar hatte eine unserer Drückjagdgruppen besonderen Erfolg in Polen: in drei Jagdtagen konnten 12 Schützen 117 Stück Wild erlegen, darunter vornehmlich Schwarz- und Rotwild, aber auch etwas Damwild. Neun Schützen blieben für einen vierten Drückjagdtag und konnten weitere 30 Stück Schalenwild zur Strecke bringen!
Sicherlich begünstigt wurde diese Jagd durch die Witterung von -8 bis -14 Grad, trockenem Wetter und Schneelage. So war es auch möglich, oft unzugängliche Schilf- und Moorpartien zu treiben, die ganz offensichtlich voller Sauen steckten. Nicht zuletzt ist aber auch eine gute Schussleistung für so ein Ergebnis erforderlich. Wir wünschen herzliches Waidmannsheil!
Diese Jagd zeigt einmal mehr eindrucksvoll, dass nicht, wie viele glauben, nur der oder die ersten Termine gute Ergebnisse bringen, sondern viel auch von der Witterung und der Gruppe selbst abhängt.
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